Einsturz des Vordachs verursacht Verletzte und Todesopfer
Am 28. Juni 2024 führten sintflutartige Regenfälle in Neu-Delhi, Indien, zum Einsturz eines Teils des Vordachs am Indira Gandhi International Airport (IGIA). Der heftige Monsunregen, der seit Tagen in der Region anhält, überlastete das Dach, welches daraufhin an mehreren Stellen nachgab.
Nach ersten Berichten wurden durch den Einsturz mehrere Menschen verletzt, eine Person kam leider ums Leben. Rettungskräfte sind vor Ort im Einsatz, um die Verletzten zu versorgen und die Situation am Flughafen zu beurteilen.
Der Flugbetrieb am IGIA wurde aufgrund des Zwischenfalls vorübergehend eingestellt. Flüge werden umgeleitet oder verschoben. Passagiere werden gebeten, sich vor ihrer Reise zum Flughafen mit ihrer Fluggesellschaft in Verbindung zu setzen, um den aktuellen Stand zu erfahren.
Ursache und Schadensausmaß noch unklar
Die genaue Ursache für den Einsturz des Vordachs ist noch unklar. Die indischen Behörden haben eine Untersuchung eingeleitet, um den Hergang des Unglücks zu klären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
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| Indira Gandhi International Airport |
Das Ausmaß des Schadens am Flughafen ist ebenfalls noch nicht vollständig abgeschätzt. Es wird jedoch erwartet, dass die Reparaturarbeiten einige Zeit in Anspruch nehmen werden.
Monsunzeit bringt schwere Regenfälle und Überschwemmungen
Der Monsun in Indien bringt jedes Jahr starke Regenfälle, die oft zu Überschwemmungen und anderen Naturkatastrophen führen. In diesem Jahr sind die Regenfälle besonders stark, was bereits zu erheblichen Schäden und Verlusten von Menschenleben geführt hat.
Es ist wichtig, dass die Behörden die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Bevölkerung vor den Gefahren des Monsuns zu schützen. Dazu gehört die Verbesserung der Infrastruktur, die Frühwarnungssysteme und die Evakuierungspläne.